1. Achten auf sich, seine Gefühle u. Empfindungen
2. Achten auf Kunst
3. Achten auf Mitmenschen
Achten auf sich, seine Gefühle und Empfindungen
Dieser Workshop wurde von Fr. Maria Kluge, die das Achtsamkeitszentrum in Osterloh (D) leitet, finanziert.
Drei Trainer aus Baltimore (USA) arbeiteten mit allen Klassen mit Bewegungsübungen wie auch Atemübungen. Das Projekt Achtsamkeit wurde in den USA wissenschaftlich begleitet, um festzustellen, ob eine Verhaltensänderung bei sozial schwierigen Jugendlichen festzustellen ist, was auch tatsächlich der Fall ist.
Achten auf Kunst
Der Bildhauer Daniel Maria Toporis, ein ehemaliger Schüler unserer Schule, schuf mit den Schülerinnen und Schülern plastische Gipsobjekte .
Der Künstler über die Philosophie dieser Arbeit:
Das gemeinsame Herumformen an Objekten, verstehe ich als ein soziales Miteinander. In Zusammenarbeit entstandene Knetobjekte, sind Anschauungsobjekte dieses sozialen Miteinanders, sind Relikte einer „sozialen Plastik”.
Das Hauptziel dieses Projekts soll es sein, Schülern eine Ausdrucksweise im dreidimensionalen Bereich zu bieten, in dem sie sich auf das empfindsame agieren als Künstler einlassen können
Dazu soll eine Gipsmasse mit einem Trichter in einen Luftballon gegossen und dieser schnell zugeknotet werden. An diesem ausgefüllten Luftballon kann ca. zehn Minuten gemeinsam geknetet und geformt werden – dann ist der Inhalt hart. Danach wird der Luftballon vom Gipsobjekt entfernt. – Sichtbar wird freier und kreativer Ausdruck.[/vc_column_text
Bärengruppe von Alois Lidauer
(1908-1975)
Die „zum Spaß raufenden“ jungen Bären stehen in unserem Schulgarten. 1966 wurden sie aus Bronze, das ist eine Legierung aus Kupfer und Zinn, angefertigt. Lidauer hat auch „Die Bremer Stadtmusikanten“ vor dem SPZ Aiglhof gestaltet und die Figur eines Flötenspielers im Mirabellgarten.
(1917-2014)
An der Nordwestfassade unserer Schule befinde sich ein Sgraffitto. Das ist eine Wandmalerei, bei der die Figur in verschiedenfarbige Schichten des Wandverputzes geritzt wird. Das Sgrafitto zeigt ein Einhorn. Das ist ein Fabelwesen, das vermutlich auf die seitliche Darstellung eines Auerochsen in der Antike zurück geht, bei dem man nur ein Horn sah.
Achten auf Mitmenschen:
Mit den Einnahmen des Vernissage wurden Brote, Getränke etc. für den Vinzi Bus am Freitag hergerichtet. Dieser beliefert jeden Freitag Obdachlose mit Essen, das Freiwillige spenden.
Unsere Sponsoren:
Fr. Maria Kluge: Projekt Achtsamkeit
Raiffeisenkasse: Bildhauer Daniel Maria Toporis[/vc_wp_text]